Fernwärme für Preetz: regional - regenerativ - innovativ
Alle reden von der Wärmewende - die PreBEG packt sie an
 

Der Vorstand stellt sich vor


Hans Eimannsberger


Ich bin bei diesem Projekt, weil ich davon überzeugt bin, dass jeder von uns seinen Anteil zum Schutz unseres Klimas und zur Energiewende leisten kann, ja leisten muss. Denn das sind wir unseren Kindern, Enkeln und der Schöpfung schuldig. Dieses Projekt bietet dafür ideale Voraussetzungen:

  • Die Wärme wird zu 95 % regenerativ erzeugt
  • Die Wertschöpfung bleibt in der Region
  • Die Heizkosten sind günstiger als bei Verbrennung von Öl und Gas ·
  • Es werden ca. 3.000 t CO2 pro Jahr eingespart

Es ist „Unser“ gemeinsames Projekt, ohne dass „Dritte“ daran verdienen
Als ich zusammen mit meiner Familie vor fast 3 Jahren nach Preetz gezogen bin, habe ich mir vorgenommen mich ehrenamtlich vor allem im Energiebereich zu engagieren. Das begann mit der Beratung der Stadt Preetz bei der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes und der Machbarkeitsstudie, ging über in die Unterstützung des Hofes Hörnsee beim Aufbau einer Wärmeversorgung u.a. für die Ostlandstraße und wird nun weitergeführt mit der Gründung der Preetzer Bürger Energie Genossenschaft (PreBEG).
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele“ (Friedrich Wilhelm Raiffeisen)

Manfred Machholz

Ich bin bei diesem Projekt, ich, wie viele andere Bewohner der Glindskoppel auch, auf absehbare Zeit in eine neue Heizungsanlage investieren muss. Neben den positiven Nebeneffekten, dass ich dadurch einen zusätzlich nutzbaren Kellerraum erhalte und eine Wertsteigerung meines Hauses erziele, stehen für mich aber auch andere Gründe im Vordergrund:
Die Nachhaltigkeit und die ökologischen Gründe. Wir nutzen für die Nahwärme regenerative Energie, keine fossilen Brennstoffe, wie z. B. Öl. Durch die Verringerung des Schadstoffausstoßes und der CO2- Emission, tragen wir einen Teil zu der Schonung unserer Umwelt bei.
Nun können wir auch sagen; ja, dass alles ist ja nur ein kleiner Anteil an der ganzen Misere des Klimawandels. Aber wir können durch dieses Projekt, wie ich finde, für die Region und die Stadt Preetz, einen nicht unerheblichen Beitrag leisten.