
Auf der Mitgliederversammlung (s.u.) hob Hans Eimannsberger die gute Entwicklung der Mitgliederzahlen hervor. Derzeitig (24.04.2018) habe die Genossenschaft 125 Mitglieder, was einem Anteil von ca. 32% von den 377 angestrebten Anschlüssen ausmache. Er erklärte, dass diese Zahl natürlich weiterhin die "Messlatte" bleibe, aber dass die Genossenschaft natürlich vom Verkauf der Wärme existieren würde. Hier läge der Anteil an verkaufter Wärme jetzt bei 44%. Dies sei ein sehr guter Wert, da die finanzierenden Banken ab einem Anteil von 50% für die Finanzierung grünes Licht gäben. In der jüngsten Vergangenheit hätten bereits 2 Wohneigentümergemein-schaften (WEG) verschiedener Wohnblocks in den Quartieren einem Beitritt zugestimmt. Da jede WEG sehr viel Wärme auf einmal abnehmen, obwohl jede WEG nur ein Mitglied sei, geht Herr Eimannsberger davon aus, dass die PreBEG die magische Grenze von 50% etwa im Juli erreicht haben werde, da bis dahin noch etwa 10 weitere WEG Eigentümerversammlungen hätten. Und schließlich sprechen gerade für die WEG die Argumente für den Anschluss an die Nahwärme der PreBEG. Wenn der Anteil der verkauften Wärme oder der Anteil der Hausanschlüsse bei 70% liegt, ist die magische Grenze erreicht, dann kann die PreBEG loslegen.